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Mein Team und ich, wir unterrichten aus Passion. Wir sehen die jeweils individuelle Leistungsfähigkeit, beobachten nur den jeweils individuellen Fortschritt. Und freuen uns darüber. „Fehler“ gibt es nicht für uns. Wir lassen unsere Schüler erleben, wieviel Freiheit sie sich nehmen können, sei es bei der Fingersatzgestaltung oder beim Interpretieren (Einbau von Lautstärke- und Temposchwankungen, Hervorheben einzelner Stimmen). Sie sollen sich ausprobieren, um sich dann für ihre Favoritenlösung zu entscheiden. Und falsche Töne, „Nebentöne“, dürfen sein! Ein Redner muß sich ja auch einmal räuspern dürfen. Allein auf den Transport von Gefühlen kommt es doch an!
Außerdem, ganz grundsätzlich, erzeugt auf dem Klavier selbst absichtsloses Tastendrücken einen Wohlklang. Dieses herrliche Instrument läßt wirklich viel zu!
Unsere Vorschulkinder spielen, klatschen und singen uns nach. Als Tonmaterial dienen Lieder, die sie aus dem Kindergarten kennen. Von Beginn an lassen wir auch mit der linken Hand spielen.
Ist es Zeit zum Notenlesenlernen, notieren wir Tonfolgen auf Notenblättern mit spezieller Linienanordnung: Die oberen fünf Linien (des Violinschlüssels) bilden eine Einheit mit den unteren fünf Linien (des Baßschlüssels), sind nur durch eine (imaginäre) „Hilfslinie“ voneinander getrennt – rein platzmäßig also.
Die Tonfolgen weichen langsam Volksliedern und Themen der Literatur – auch solchen aus den Genres Konzert und Symphonie. Schlüssel interessieren immer noch nicht. Sie kommen ins Spiel, wenn sogenannte Klavierschulen (Barbara Kreader, Edna Mae Burnam, Lina Ng, Anne Terzibaschitsch) unsere Blattsammlung ersetzen.
Schließlich gelangen wir zu ausgewählten Stücken der klassischen Literatur (zunächst aus Sammlungen wie etwa denen der ABRSM) .
Auf Wunsch erarbeiten wir auch Songs aus den aktuellen Charts, nach Noten oder improvisiert.
Und selbst Theorie ist für so manchen Schüler äußerst anregend (für Englischsprachige mit Hilfe der Reihe „Theory of Music made easy“ von Lina Ng).
Großen Wert legen wir auf eine entspannte Haltung für eine optimale Kraftübertragung sowie, bei virtuoseren Stücken, auf wohl durchdachte Fingersätze.
Unsere Schüler haben die Möglichkeit, sich mit jungen Geigern und Cellisten der Klasse von Kollegen im Bereich der Kammermusik auszuprobieren.
Gerne organisieren wir auch die Teilnahme an den Prüfungen der ABRSM und am Wettbewerb „Jugend musiziert“.
Preis je Einzelstunde: | |
1x 30 Minuten | € 35,00 |
1x 45 Minuten | € 45,00 |
1x 60 Minuten | € 55,00 |
Kostenlose Probestunde anfragen.
Preis je Monat: | |
1x 30 Minuten | € 100,00 |
1x 45 Minuten | € 134,00 |
1x 60 Minuten | € 165,00 |